Umbruch im Tonbergbaumuseum
Während der letzten Monate hat sich einiges getan. Nach den Corona-Jahren sind dem Tonbergbauverein auf Antrag Fördermittel zugesprochen worden, die eine Umgestaltung der gesamten Ausstellung ermöglichen.
Die originale und gut erhaltene Hängebank wird in Zukunft als Ausstellungfläche mitgenutzt. Die dafür erforderliche Elektrik und Beleuchtung ist mittlerweile installiert.
Ebenso wurden die Bunker mit Licht ausgestattet, nachdem sie ausgeräumt wurden.
Auch der gesamte „Fuhrpark“ im Außenbereich wurde umrangiert. Dabei ergab sich ein Überhang an Loren, die gegen Spende angeboten werden (siehe separaten Beitrag).
Die Zuwegung innerhalb des Museumsgelände wurde durch das Anlegen „neuer“ Wege deutlich verbessert.
Seit etwa einem gibt es eine Zusammenarbeit mit dem GeoPark Westerwald. Als sichbares Zeichen, die den GeoPark typischer Weise kennzeichnen, wurde auch am Tonbergbaumuseum eine Gabione aufgestellt und befüllt. Allerdings nicht mit frischem, sondern gebrannten Ton.